Kann sich Toner in einem selten verwendeten Laserdrucker verklumpen oder anderweitig beschädigt werden?

Ich hatte mal einen Tintenstrahldrucker. Nach einer gewissen Zeit, als das Multifunktionsgerät bereits etwas veraltet war und der Spaß am Drucken beliebiger Dinge nicht mehr so toll war, stand der Drucker länger unbenutzt herum als dass er etwas getan hat. Auf der Basis, auf die der Drucker automatisch die Patronen mit Tinte nach abgeschlossener Aufgabe ablegte, hatte sich ziemlich viel Schlamm angesammelt. Während der Wartungsarbeiten mit diesem Gerät konnte man sich ordentlich die Hände schmutzig machen. Als ob das nicht genug wäre, trocknete die Tinte gerne in oder auf den selten benutzten Düsen der Patronen. Dies konnte wiederum dazu führen, dass diese Verbrauchsmaterialien der Drucker aufgrund von Trockenheit ausgetauscht werden mussten, unabhhängig von der Menge an Tinte im Inneren. Nach dem Hardware-Tod des damaligen PCs verlor die Existenz des Multifunktionsgeräts selbst den Sinn, da man das Gerät nur noch über ein USB-Kabel verbinden konnte. Zu der Zeit gab es noch keine Smartphones und Android, und die Menschen begannen langsam, von Windows XP auf das missglückte und ressourcenfressende Vista umzusteigen. Das sind im Groben gesammelte Mängel eines selten benutzten Tintenstrahldruckers. Was sind Ihre Erfahrungen mit Laserdruckern - kann sich der Toner in der Druckkassette nach einer gewissen Zeit verklumpen oder anderweitig beschädigt werden? Manchmal kann es sein, dass er auf Papier ausbricht, weil diese Geräte das Material beim Drucken verschmutzen. Was sind die Vorteile und Nachteile des Druckens mit dieser Technologie? Lohnt es sich, für zu Hause einen Laserdrucker für gelegentlichen Druck von Dokumenten zu kaufen? Oder ist es besser, weiterhin zu kombinieren und dafür die Ausrüstung in einer Bibliothek oder einem Kopierladen zu nutzen?