Polen gibt Gewinne an andere ab – wie die Marge dafür sorgt, dass wir nur "Arbeiter Europas" sind

Wisst ihr, was mich beschäftigt? Warum bleibt Polen, obwohl es ein enormes Potenzial hat, weiterhin in der Rolle der Montagewerkstatt Europas? Wir arbeiten hart, haben großartige Spezialisten, aber letztendlich entstehen die globalen Marken nicht bei uns, wir diktieren nicht die Bedingungen. Jemand könnte sagen: „Ja, wir sind ein Entwicklungsland, das ist normal.“ Aber ist das wirklich so? Schauen wir uns China an – vor noch einigen Jahrzehnten waren sie die „billigen Hände der Welt“, und heute? Sie produzieren eigene Smartphones, Elektroautos, entwickeln künstliche Intelligenz und erobern die Märkte. Wie haben sie das geschafft? Und könnte Polen einen ähnlichen Weg einschlagen?

Was ist die Marge und warum ist sie der Schlüssel zur Entwicklung?

Fangen wir mit den Grundlagen an. Was ist die Marge? Es ist einfach der Unterschied zwischen Produktionskosten und Verkaufspreis. Je höher die Marge, desto mehr verdient das Unternehmen. In der Theorie einfach. Aber in der Praxis? Die polnische Wirtschaft basiert auf niedrigen Margen. Das bedeutet, dass wir Komponenten, Halbfabrikate, Dienstleistungen als Subunternehmer produzieren – aber das Endprodukt nicht unter eigener Marke verkaufen.

Nehmen wir die Automobilindustrie als Beispiel. In Polen haben wir Fabriken von Volkswagen, Fiat, Mercedes – wir montieren Autos, stellen Teile her. Aber es sind die Deutschen, Franzosen oder Koreaner, die die fertigen Autos verkaufen und 30-40% Marge pro Stück verdienen, während wir einen Bruchteil dieses Betrags verdienen. Und jetzt schauen wir uns China an – früher haben sie dasselbe getan, sie haben für westliche Konzerne montiert. Aber heute? Wir haben BYD, NIO, Xiaomi, die ihre eigenen Elektrofahrzeuge produzieren und beginnen, Tesla zu übertreffen.

Das Problem der niedrigen Marge betrifft die gesamte Wirtschaft. Schauen wir uns die Elektronik, die Energieversorgung, sogar die IT an – viele polnische Unternehmen machen großartige Dinge, aber letztendlich enden sie als Subunternehmer größerer Akteure. Es ist wie ein Angestellter, der verdient, aber niemals ein Vermögen anhäuft, weil seine Arbeit den Reichtum des Chefs antreibt.

Wie haben die Chinesen aufgehört, die Werkstatt der Welt zu sein?

Genau. Wenn China aus dieser Falle herausgekommen ist, wie haben sie das gemacht? Drei Dinge waren entscheidend: Technologietransfer, Schutz des eigenen Marktes und Aufbau eigener Marken.

1. Technologietransfer

Westliche Unternehmen konnten nicht einfach nach China gehen und dort ihre Produkte verkaufen. Sie mussten ihre Technologie mit chinesischen Partnern teilen. Das ermöglichte es den Chinesen, zu lernen, zu kopieren und dann eigene Lösungen zu entwickeln. Ein Beispiel? Huawei – früher lieferte es Komponenten für ausländische Telekommunikationsunternehmen, heute ist es einer der führenden Anbieter im Aufbau von 5G-Netzen.

2. Starke Industriepolitik

China hat nicht alles dem freien Markt überlassen. Der Staat hat Schlüsselbranchen – Automobilindustrie, Elektronik, Energie – identifiziert und begann, sie aktiv zu unterstützen. Unternehmen erhielten Steuererleichterungen, bevorzugte Kredite, staatliche Aufträge. In Polen? Oft ist es umgekehrt – anstatt nationale Unternehmen zu unterstützen, nehmen wir lieber ausländische Investoren auf, die hier Fabriken bauen und niedrige Löhne zahlen.

3. Aufbau eigener Marken

Früher wurde „Made in China“ mit Billigware assoziiert. Heute? Unternehmen wie Xiaomi, Lenovo, DJI oder BYD konkurrieren auf globalen Märkten. China ist nicht mehr nur eine Fabrik – sie haben begonnen, eigene Produkte zu kreieren, und damit die gesamte Marge einzustreichen.

Wo macht Polen den Fehler?

Nun gut, was macht Polen? Anstatt auf eigene Marken zu setzen, setzen wir auf Montage für andere. Es ist, als hätten wir großartige Spielkarten, aber spielen weiterhin defensiv, warten darauf, dass jemand anders den ersten Zug macht.

Schauen wir uns den Energiesektor an – wir haben das Potenzial, eigene erneuerbare Technologien zu entwickeln, aber bisher kaufen wir Paneele und Turbinen von Deutschen und Chinesen. Automobilindustrie? Wir haben großartige Ingenieure, aber ausländische Unternehmen dominieren den Markt. Verteidigungsindustrie? Wir könnten führend in Mitteleuropa sein, aber wir investieren immer noch zu wenig in F&E.

Wie kann Polen seine Strategie ändern?

Wir haben mehrere Optionen.

1. Investieren in polnische Technologien und Marken

Wenn wir ein globaler Akteur sein wollen, müssen wir unsere eigenen Unternehmen unterstützen. Das bedeutet nicht, sich gegenüber ausländischen Investoren zu verschließen, sondern unsere Unternehmen zu fördern, so wie es China getan hat. Die Regierung sollte die Entwicklung polnischer Technologien in Schlüsselbereichen – IT, Automobilindustrie, Energie – unterstützen.

2. Polen als logistische Drehscheibe Europas

Wir liegen im Herzen Europas – das ist ein großer Vorteil. Wenn wir das gut umsetzen, können wir zum Haupttransitpunkt zwischen Ost und West werden. Projekte wie der Centralny Port Komunikacyjny (CPK) können helfen, diese Position zu stärken, aber wir müssen sicherstellen, dass wir daraus reale Vorteile ziehen und nicht nur eine „Haltestelle“ für ausländische Unternehmen sind.

3. Zusammenarbeit mit der Ukraine – eine neue Chance für die Entwicklung

Der Wiederaufbau der Ukraine nach dem Krieg ist ein riesiges Geschäft. Wenn Polen das gut umsetzt, können wir ein wichtiger Anbieter von Technologien, Dienstleistungen und Infrastruktur für unsere östlichen Nachbarn werden. Die Zusammenarbeit in den Bereichen Verteidigung, Energie oder Bauwesen kann uns helfen, neue, starke polnische Marken zu schaffen.

Polen muss aufhören, „Angestellter“ zu sein

Um das Problem vollständig zu verstehen, stellen wir uns einen durchschnittlichen Angestellten vor. Er arbeitet, um seine Grundbedürfnisse zu decken – Rechnungen, Essen, Wohnung. Oft hat er nicht genug Mittel oder Zeit für Entwicklung, Investitionen oder den Aufbau von etwas Eigenem. Er schafft keine Vermögenswerte, die in Zukunft Einkommen generieren könnten, sondern konzentriert sich auf das tägliche Überleben. Das führt dazu, dass seine finanzielle Situation stabil ist, aber nicht zu Wohlstand führt.

Jetzt übertragen wir diese Analogie auf makroökonomischer Ebene und auf Polen als Staat. Wenn sich ein Land hauptsächlich auf die Produktion für ausländische Unternehmen konzentriert, erfüllt es die Funktion eines Subunternehmers und nicht die eines Kapitalbesitzers. Wir haben eine günstige Arbeitskraft, Fabriken, aber die Gewinne und Entscheidungen werden von ausländischen Konzernen kontrolliert. Wir bauen keine eigenen Marken oder Technologien auf, entwickeln keine Innovationen im großen Maßstab, sondern führen Aufgaben für reichere Volkswirtschaften aus. Polen, wie ein Angestellter, verwendet seine Ressourcen, um die aktuellen Bedürfnisse zu decken, anstatt in seine Zukunft zu investieren.

Wahrer Fortschritt beginnt dann, wenn der Staat – wie ein Unternehmer – eigene Produkte, Innovationen und Technologien schafft. Wir müssen von der Rolle des Subunternehmers zur Rolle des Schöpfers und Eigentümers übergehen. Das bedeutet, in polnische Unternehmen zu investieren, starke Marken aufzubauen und strategische Sektoren wie Militärtechnologien, Energie oder moderne Industrie zu entwickeln. Nur dann hören wir auf, für den Reichtum anderer zu arbeiten, und beginnen, unseren eigenen aufzubauen.

Zusammenfassung

Wenn Polen sich wirklich entwickeln will, müssen wir unser Denkmodell ändern. Wir können uns nicht mit der Rolle des Subunternehmers für Deutsche, Franzosen oder Amerikaner zufriedengeben. Wir müssen eigene Marken, Technologien und Innovationen schaffen.

China hat bewiesen, dass es möglich ist. Es ist nicht einfach, es wird nicht von heute auf morgen geschehen, aber wenn wir konsequent sind, können wir in 20-30 Jahren eigene globale Unternehmen, eigene Technologien haben, und Polen kann nicht nur eine Montagewerkstatt, sondern ein Führer in Mitteleuropa werden.

Zum Schluss

Da Polen oft als „China Europas“ bezeichnet wird, aufgrund seiner Rolle in der Produktion und der niedrigen Arbeitskosten, ist es wert, die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen. China hat sich nicht damit zufrieden gegeben, nur eine billige Fabrik der Welt zu sein – sie haben in Technologien, den Aufbau eigener Marken und Innovationen investiert. Wenn wir tatsächlich mit China gleichziehen wollen, müssen wir einen ähnlichen Kurs einschlagen und starke, global wettbewerbsfähige polnische Unternehmen aufbauen.

Wisst ihr, was mich beschäftigt? Warum bleibt Polen, obwohl es ein enormes Potenzial hat, weiterhin in der Rolle der Montagewerkstatt Europas? Wir arbeiten hart, haben großartige Spezialisten, aber letztendlich entstehen die globalen Marken nicht bei uns, wir diktieren nicht die Bedingungen. Jemand könnte sagen: „Ja, wir sind ein Entwicklungsland, das ist normal.“ Aber ist das wirklich so? Schauen wir uns China an – vor noch einigen Jahrzehnten waren sie die „billigen Hände der Welt“, und heute? Sie produzieren eigene Smartphones, Elektroautos, entwickeln künstliche Intelligenz und erobern die Märkte. Wie haben sie das geschafft? Und könnte Polen einen ähnlichen Weg einschlagen?

Was ist die Marge und warum ist sie der Schlüssel zur Entwicklung?

Fangen wir mit den Grundlagen an. Was ist die Marge? Es ist einfach der Unterschied zwischen Produktionskosten und Verkaufspreis. Je höher die Marge, desto mehr verdient das Unternehmen. In der Theorie einfach. Aber in der Praxis? Die polnische Wirtschaft basiert auf niedrigen Margen. Das bedeutet, dass wir Komponenten, Halbfabrikate, Dienstleistungen als Subunternehmer produzieren – aber das Endprodukt nicht unter eigener Marke verkaufen.

Nehmen wir die Automobilindustrie als Beispiel. In Polen haben wir Fabriken von Volkswagen, Fiat, Mercedes – wir montieren Autos, stellen Teile her. Aber es sind die Deutschen, Franzosen oder Koreaner, die die fertigen Autos verkaufen und 30-40% Marge pro Stück verdienen, während wir einen Bruchteil dieses Betrags verdienen. Und jetzt schauen wir uns China an – früher haben sie dasselbe getan, sie haben für westliche Konzerne montiert. Aber heute? Wir haben BYD, NIO, Xiaomi, die ihre eigenen Elektrofahrzeuge produzieren und beginnen, Tesla zu übertreffen.

Das Problem der niedrigen Marge betrifft die gesamte Wirtschaft. Schauen wir uns die Elektronik, die Energieversorgung, sogar die IT an – viele polnische Unternehmen machen großartige Dinge, aber letztendlich enden sie als Subunternehmer größerer Akteure. Es ist wie ein Angestellter, der verdient, aber niemals ein Vermögen anhäuft, weil seine Arbeit den Reichtum des Chefs antreibt.

Wie haben die Chinesen aufgehört, die Werkstatt der Welt zu sein?

Genau. Wenn China aus dieser Falle herausgekommen ist, wie haben sie das gemacht? Drei Dinge waren entscheidend: Technologietransfer, Schutz des eigenen Marktes und Aufbau eigener Marken.

1. Technologietransfer

Westliche Unternehmen konnten nicht einfach nach China gehen und dort ihre Produkte verkaufen. Sie mussten ihre Technologie mit chinesischen Partnern teilen. Das ermöglichte es den Chinesen, zu lernen, zu kopieren und dann eigene Lösungen zu entwickeln. Ein Beispiel? Huawei – früher lieferte es Komponenten für ausländische Telekommunikationsunternehmen, heute ist es einer der führenden Anbieter im Aufbau von 5G-Netzen.

2. Starke Industriepolitik

China hat nicht alles dem freien Markt überlassen. Der Staat hat Schlüsselbranchen – Automobilindustrie, Elektronik, Energie – identifiziert und begann, sie aktiv zu unterstützen. Unternehmen erhielten Steuererleichterungen, bevorzugte Kredite, staatliche Aufträge. In Polen? Oft ist es umgekehrt – anstatt nationale Unternehmen zu unterstützen, nehmen wir lieber ausländische Investoren auf, die hier Fabriken bauen und niedrige Löhne zahlen.

3. Aufbau eigener Marken

Früher wurde „Made in China“ mit Billigware assoziiert. Heute? Unternehmen wie Xiaomi, Lenovo, DJI oder BYD konkurrieren auf globalen Märkten. China ist nicht mehr nur eine Fabrik – sie haben begonnen, eigene Produkte zu kreieren, und damit die gesamte Marge einzustreichen.

Wo macht Polen den Fehler?

Nun gut, was macht Polen? Anstatt auf eigene Marken zu setzen, setzen wir auf Montage für andere. Es ist, als hätten wir großartige Spielkarten, aber spielen weiterhin defensiv, warten darauf, dass jemand anders den ersten Zug macht.

Schauen wir uns den Energiesektor an – wir haben das Potenzial, eigene erneuerbare Technologien zu entwickeln, aber bisher kaufen wir Paneele und Turbinen von Deutschen und Chinesen. Automobilindustrie? Wir haben großartige Ingenieure, aber ausländische Unternehmen dominieren den Markt. Verteidigungsindustrie? Wir könnten führend in Mitteleuropa sein, aber wir investieren immer noch zu wenig in F&E.

Wie kann Polen seine Strategie ändern?

Wir haben mehrere Optionen.

1. Investieren in polnische Technologien und Marken

Wenn wir ein globaler Akteur sein wollen, müssen wir unsere eigenen Unternehmen unterstützen. Das bedeutet nicht, sich gegenüber ausländischen Investoren zu verschließen, sondern unsere Unternehmen zu fördern, so wie es China getan hat. Die Regierung sollte die Entwicklung polnischer Technologien in Schlüsselbereichen – IT, Automobilindustrie, Energie – unterstützen.

2. Polen als logistische Drehscheibe Europas

Wir liegen im Herzen Europas – das ist ein großer Vorteil. Wenn wir das gut umsetzen, können wir zum Haupttransitpunkt zwischen Ost und West werden. Projekte wie der Centralny Port Komunikacyjny (CPK) können helfen, diese Position zu stärken, aber wir müssen sicherstellen, dass wir daraus reale Vorteile ziehen und nicht nur eine „Haltestelle“ für ausländische Unternehmen sind.

3. Zusammenarbeit mit der Ukraine – eine neue Chance für die Entwicklung

Der Wiederaufbau der Ukraine nach dem Krieg ist ein riesiges Geschäft. Wenn Polen das gut umsetzt, können wir ein wichtiger Anbieter von Technologien, Dienstleistungen und Infrastruktur für unsere östlichen Nachbarn werden. Die Zusammenarbeit in den Bereichen Verteidigung, Energie oder Bauwesen kann uns helfen, neue, starke polnische Marken zu schaffen.

Polen muss aufhören, „Angestellter“ zu sein

Um das Problem vollständig zu verstehen, stellen wir uns einen durchschnittlichen Angestellten vor. Er arbeitet, um seine Grundbedürfnisse zu decken – Rechnungen, Essen, Wohnung. Oft hat er nicht genug Mittel oder Zeit für Entwicklung, Investitionen oder den Aufbau von etwas Eigenem. Er schafft keine Vermögenswerte, die in Zukunft Einkommen generieren könnten, sondern konzentriert sich auf das tägliche Überleben. Das führt dazu, dass seine finanzielle Situation stabil ist, aber nicht zu Wohlstand führt.

Jetzt übertragen wir diese Analogie auf makroökonomischer Ebene und auf Polen als Staat. Wenn sich ein Land hauptsächlich auf die Produktion für ausländische Unternehmen konzentriert, erfüllt es die Funktion eines Subunternehmers und nicht die eines Kapitalbesitzers. Wir haben eine günstige Arbeitskraft, Fabriken, aber die Gewinne und Entscheidungen werden von ausländischen Konzernen kontrolliert. Wir bauen keine eigenen Marken oder Technologien auf, entwickeln keine Innovationen im großen Maßstab, sondern führen Aufgaben für reichere Volkswirtschaften aus. Polen, wie ein Angestellter, verwendet seine Ressourcen, um die aktuellen Bedürfnisse zu decken, anstatt in seine Zukunft zu investieren.

Wahrer Fortschritt beginnt dann, wenn der Staat – wie ein Unternehmer – eigene Produkte, Innovationen und Technologien schafft. Wir müssen von der Rolle des Subunternehmers zur Rolle des Schöpfers und Eigentümers übergehen. Das bedeutet, in polnische Unternehmen zu investieren, starke Marken aufzubauen und strategische Sektoren wie Militärtechnologien, Energie oder moderne Industrie zu entwickeln. Nur dann hören wir auf, für den Reichtum anderer zu arbeiten, und beginnen, unseren eigenen aufzubauen.

Zusammenfassung

Wenn Polen sich wirklich entwickeln will, müssen wir unser Denkmodell ändern. Wir können uns nicht mit der Rolle des Subunternehmers für Deutsche, Franzosen oder Amerikaner zufriedengeben. Wir müssen eigene Marken, Technologien und Innovationen schaffen.

China hat bewiesen, dass es möglich ist. Es ist nicht einfach, es wird nicht von heute auf morgen geschehen, aber wenn wir konsequent sind, können wir in 20-30 Jahren eigene globale Unternehmen, eigene Technologien haben, und Polen kann nicht nur eine Montagewerkstatt, sondern ein Führer in Mitteleuropa werden.

Zum Schluss

Da Polen oft als „China Europas“ bezeichnet wird, aufgrund seiner Rolle in der Produktion und der niedrigen Arbeitskosten, ist es wert, die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen. China hat sich nicht damit zufrieden gegeben, nur eine billige Fabrik der Welt zu sein – sie haben in Technologien, den Aufbau eigener Marken und Innovationen investiert. Wenn wir tatsächlich mit China gleichziehen wollen, müssen wir einen ähnlichen Kurs einschlagen und starke, global wettbewerbsfähige polnische Unternehmen aufbauen.

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