Selbstbewusstsein als Schlüssel zur Entwicklung.

Eine sehr wichtige Frage für die eigene Entwicklung ist, sich seiner Möglichkeiten bewusst zu sein. Diese Möglichkeiten werden natürlich mit wachsender Erfahrung zunehmen. Aber konzentrieren wir uns jetzt auf das Bewusstsein für den aktuellen Stand, an dem du dich befindest. Du musst herausfinden, was deine gute Eigenschaft ist und was schlecht. Und vertiefe diese guten und beseitige die schlechten. Wenn du keine Ahnung hast, denke darüber nach, was dir Freude bereitet und wo du gute Ergebnisse siehst. Das ist ein Zeichen, sich darauf zu konzentrieren. Schreibe dir den Tag und die Tätigkeiten, die du ausführst, auf. Dort werden bessere und schlechtere Aktivitäten sein. Konzentriere dich darauf, die Produktivität dieser positiven zu steigern, während du versuchst, die schlechteren zu minimieren. Das Ergebnis wird dein positiver eigener Beitrag zu deinem Leben sein, der sich im Bereich der Entwicklung, die du derzeit verfolgst, auszahlen wird. Und durch die Minimierung dieser unerwünschten Verhaltensweisen wirst du Ruhe durch das Fehlen negativer Erfahrungen empfinden.

Am einfachsten lässt sich das in der 80/20-Regel zusammenfassen. Mache 80% der Dinge, die positiv sind, und 20% der Dinge, die wir nicht unbedingt wollen. Aber das ist schon ein Thema für einen anderen Beitrag ;)

Eine sehr wichtige Frage für die eigene Entwicklung ist, sich seiner Möglichkeiten bewusst zu sein. Diese Möglichkeiten werden natürlich mit wachsender Erfahrung zunehmen. Aber konzentrieren wir uns jetzt auf das Bewusstsein für den aktuellen Stand, an dem du dich befindest. Du musst herausfinden, was deine gute Eigenschaft ist und was schlecht. Und vertiefe diese guten und beseitige die schlechten. Wenn du keine Ahnung hast, denke darüber nach, was dir Freude bereitet und wo du gute Ergebnisse siehst. Das ist ein Zeichen, sich darauf zu konzentrieren. Schreibe dir den Tag und die Tätigkeiten, die du ausführst, auf. Dort werden bessere und schlechtere Aktivitäten sein. Konzentriere dich darauf, die Produktivität dieser positiven zu steigern, während du versuchst, die schlechteren zu minimieren. Das Ergebnis wird dein positiver eigener Beitrag zu deinem Leben sein, der sich im Bereich der Entwicklung, die du derzeit verfolgst, auszahlen wird. Und durch die Minimierung dieser unerwünschten Verhaltensweisen wirst du Ruhe durch das Fehlen negativer Erfahrungen empfinden.

Am einfachsten lässt sich das in der 80/20-Regel zusammenfassen. Mache 80% der Dinge, die positiv sind, und 20% der Dinge, die wir nicht unbedingt wollen. Aber das ist schon ein Thema für einen anderen Beitrag ;)

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