Kräuter gegen Stress - Tipps, Rezepte, Bibliographie

In der heutigen hektischen Welt ist Stress zu einem unverzichtbaren Element des täglichen Lebens geworden. Angesichts immer größerer Herausforderungen, sowohl beruflicher als auch persönlicher Art, suchen viele von uns nach Möglichkeiten, um Spannungen abzubauen und das Wohlbefinden zu verbessern. Eine der natürlichen Lösungen, die zunehmender Beliebtheit erfreut, sind Kräuter. Seit Jahrhunderten in der traditionellen Medizin verwendet, bieten Kräuter gegen Stress eine breite Palette von Eigenschaften, die helfen können, mit täglichem Stress, Angstzuständen oder Schlafproblemen umzugehen.

Melisse

Eines der beliebtesten Kräuter zur Stresslinderung ist Melisse. Sie wird am häufigsten in Form von Tee oder als ätherisches Öl verwendet. Das Kraut der Melisse ist äußerst freundlich zum Nervensystem, da es beruhigt und entspannt. Bereits die alten Römer und Griechen tranken Aufgüsse aus Melisse als Heilmittel zur Stresslinderung und bei Verdauungsproblemen.

Das ätherische Öl der Melisse wird durch Destillation frischer Zweige und Blätter mit Wasserdampf gewonnen. Dieses Öl kann in Duftlampen oder Diffusoren verwendet oder einige Tropfen in ein Trägeröl gegeben werden, um eine Massage durchzuführen.

Ashwagandha

Ein weiteres beliebtes Kraut ist Ashwagandha. Ihr natürlicher Lebensraum sind die Gebiete Südasien, hauptsächlich Indien, Pakistan und Sri Lanka. Sie ist eine der wichtigsten Pflanzen, die in der Ayurveda verwendet werden. Aus der Wurzel wurden Abkochungen und Tinkturen zubereitet, und das pulverisierte Wurzelwerk wurde zu Speisen hinzugefügt. Der phytotherapeutische Rohstoff ist die Wurzel der Ashwagandha, die adaptogene und stärkende Eigenschaften hat. Sie kann auch den Körper zur Produktion von Serotonin anregen. Ashwagandha gehört zu den Adaptogenen, was bedeutet, dass sie gleichzeitig Energie geben und helfen kann, Ruhe zu finden und das Einschlafen zu erleichtern.

Hopfen

Diese Pflanze hat ebenfalls eine entspannende Wirkung, da die Hopfenzapfen seit Jahrhunderten in der Kräutermedizin verwendet werden. Sie wurden noch populär, bevor sie zu den wichtigsten Zutaten in der Braukunst wurden. Die darin enthaltene Lupulin hat eine beruhigende, angstlösende und schlaffördernde Wirkung. Bereits die alten Griechen und Römer verwendeten sie, um die Nerven zu beruhigen, das Einschlafen zu erleichtern oder die Funktion des Verdauungssystems zu verbessern.

Passionsblume

Die Passionsblume, die äußerst schöne Blüten hat, wurde ursprünglich von den Indianern Nord- und Mittelamerikas verwendet. Die dortigen Schamanen verwendeten die Passionsblume als Mittel zur Unterstützung im Kampf gegen psychische Probleme. Sie wussten, dass dieses Kraut beruhigt, entspannt und die Stimmung verbessert. Die Passionsblume fördert auch das leichtere Einschlafen und hilft, Spannungen und Angstgefühle abzubauen. Die Passionsblume hat eine beruhigende Wirkung, senkt das Stress- und Nervositätsniveau und hilft, starke Emotionen zu mildern.

Johanniskraut

Johanniskraut ist äußerst beliebt in der Phytotherapie von Erkrankungen des Nervensystems. Die enthaltenen Bestandteile wie Hypericin, Floroglucine und Xanthone wirken beruhigend. Johanniskraut hat auch eine antidepressiv wirkende Eigenschaft. Die aktiven Bestandteile des Johanniskrauts machen widerstandsfähig gegen Stress und haben eine adaptogene Wirkung. Darüber hinaus verbessern sie das Wohlbefinden. Johanniskraut sollte nicht während der Sonnenexposition, also im Sommer, angewendet werden.

Zusätzlich zum Tee kann ein Bad mit Johanniskraut zubereitet werden. Dazu füllt man einen Eimer mit 100 g Johanniskraut (Stängel, Blüten und Blätter), übergießt es mit kaltem Wasser und lässt es über Nacht stehen. Vor dem Bad aufkochen und ins Badewasser geben. Ein solches Bad sollte nicht länger als 20 Minuten dauern.

Die Verwendung einer Johanniskraut-Tinktur ist ebenfalls beliebt. Um dieses Heilmittel zuzubereiten, benötigen wir 2 Handvoll Johanniskrautblüten, die wir mit einem Liter 40% Alkohol übergießen und drei Wochen an der Sonne oder an einem warmen Ort stehen lassen. Bei Unruhezuständen und Schlaflosigkeit verwenden wir 10 Tropfen, die in einem Esslöffel Wasser vermischt werden, oder äußerlich als Produkt für eine entspannende Massage.

Lavendel

Lavendel hat eine schlaffördernde, beruhigende, entspannende und lockere Wirkung. Er wird bei Stressproblemen, Neurosen, Schlaflosigkeit, psychischer Unruhe und Angstzuständen empfohlen.

Lavendel wird am häufigsten in Form von Tee verwendet. Man kann ihn auch als Zusatz zu einem entspannenden Bad oder als Füllung für Kissen verwenden, was einen gesunden und ruhigen Schlaf gewährleistet. Auch das ätherische Lavendelöl ist beliebt, das einen äußerst schönen Duft hat, der in einen glückseligen Entspannungszustand führt. Das Lavendelöl kann zur Massage verwendet oder in Diffusoren und Duftlampen eingesetzt werden, die den Raum mit einem entspannenden Duft füllen.

Ein Lavendelbad kann auf sehr einfache Weise zubereitet werden. Man muss nur eine Handvoll Lavendelblüten mit kochendem Wasser übergießen, abseihen und die Vorzüge des Bades genießen. Man kann auch die zweite Option wählen: Himalayasalz, etwas Natron und einige Tropfen ätherisches Öl in die Badewanne geben.

Valerian

Die Valeriana hat eine entspannende und beruhigende Wirkung. Die Anwendung von Kräutertee führt zu einem Zustand der Entspannung und beruhigt den Geist. Es wird angenommen, dass die Wirksamkeit der Valeriana darauf zurückzuführen ist, dass sie den GABA-Spiegel (Gamma-Aminobuttersäure) im Gehirn erhöht. Dank ihrer sanft beruhigenden Eigenschaften verbessert die Valeriana die Schlafqualität und erleichtert das Einschlafen. Für die beruhigende Wirkung der Valeriana sind Iridoide verantwortlich, die auch als Valepotriate bekannt sind. Sie senken die Aktivität des zentralen Nervensystems, was zu einer Verringerung der Spannung und Beruhigung führt. Valeriana wird auch als natürliches Schlafmittel verwendet, da sie beim Einschlafen hilft und die Anzahl der nächtlichen Wachphasen reduziert.

Bibliographie:

https://rozanski.li/314/kwiat-lawendy-flos-lavandulae/

https://rozanski.li/144/dlaczego-waleriana-kozlek-czasem-nie-dziala-uspokajajaco/

http://gramzdrowia.pl/arzt-henry-rozanski/herb/kozlek-lekarski-valeriana-officinalis-valerianaceae.html

https://rozanski.li/1224/strobilus-lupuli-et-lupulinum-czyli-chmiel-jako-sedativum/

https://rozanski.li/5419/dziurawiec-w-praktycznej-fitoterapii/

https://rozanski.li/200/passiflora-meczennica/

http://rozanski.li/3821/dlaczego-melisa-rzadko-dziala-uspokajajaco/

http://rozanski.li/274/melisa-melissa-wyciag-uspokajajacy/

http://rozanski.li/1941/gruczolki-chmielu-glandulae-lupuli-w-medycynie-xix-i-poczatku-xx-wieku/

http://rozanski.li/1028/witania-ospala-withania-somnifera-l-dunal-w-dawnej-i-wsplczesnej-fitoterapii/

In der heutigen hektischen Welt ist Stress zu einem unverzichtbaren Element des täglichen Lebens geworden. Angesichts immer größerer Herausforderungen, sowohl beruflicher als auch persönlicher Art, suchen viele von uns nach Möglichkeiten, um Spannungen abzubauen und das Wohlbefinden zu verbessern. Eine der natürlichen Lösungen, die zunehmender Beliebtheit erfreut, sind Kräuter. Seit Jahrhunderten in der traditionellen Medizin verwendet, bieten Kräuter gegen Stress eine breite Palette von Eigenschaften, die helfen können, mit täglichem Stress, Angstzuständen oder Schlafproblemen umzugehen.

Melisse

Eines der beliebtesten Kräuter zur Stresslinderung ist Melisse. Sie wird am häufigsten in Form von Tee oder als ätherisches Öl verwendet. Das Kraut der Melisse ist äußerst freundlich zum Nervensystem, da es beruhigt und entspannt. Bereits die alten Römer und Griechen tranken Aufgüsse aus Melisse als Heilmittel zur Stresslinderung und bei Verdauungsproblemen.

Das ätherische Öl der Melisse wird durch Destillation frischer Zweige und Blätter mit Wasserdampf gewonnen. Dieses Öl kann in Duftlampen oder Diffusoren verwendet oder einige Tropfen in ein Trägeröl gegeben werden, um eine Massage durchzuführen.

Ashwagandha

Ein weiteres beliebtes Kraut ist Ashwagandha. Ihr natürlicher Lebensraum sind die Gebiete Südasien, hauptsächlich Indien, Pakistan und Sri Lanka. Sie ist eine der wichtigsten Pflanzen, die in der Ayurveda verwendet werden. Aus der Wurzel wurden Abkochungen und Tinkturen zubereitet, und das pulverisierte Wurzelwerk wurde zu Speisen hinzugefügt. Der phytotherapeutische Rohstoff ist die Wurzel der Ashwagandha, die adaptogene und stärkende Eigenschaften hat. Sie kann auch den Körper zur Produktion von Serotonin anregen. Ashwagandha gehört zu den Adaptogenen, was bedeutet, dass sie gleichzeitig Energie geben und helfen kann, Ruhe zu finden und das Einschlafen zu erleichtern.

Hopfen

Diese Pflanze hat ebenfalls eine entspannende Wirkung, da die Hopfenzapfen seit Jahrhunderten in der Kräutermedizin verwendet werden. Sie wurden noch populär, bevor sie zu den wichtigsten Zutaten in der Braukunst wurden. Die darin enthaltene Lupulin hat eine beruhigende, angstlösende und schlaffördernde Wirkung. Bereits die alten Griechen und Römer verwendeten sie, um die Nerven zu beruhigen, das Einschlafen zu erleichtern oder die Funktion des Verdauungssystems zu verbessern.

Passionsblume

Die Passionsblume, die äußerst schöne Blüten hat, wurde ursprünglich von den Indianern Nord- und Mittelamerikas verwendet. Die dortigen Schamanen verwendeten die Passionsblume als Mittel zur Unterstützung im Kampf gegen psychische Probleme. Sie wussten, dass dieses Kraut beruhigt, entspannt und die Stimmung verbessert. Die Passionsblume fördert auch das leichtere Einschlafen und hilft, Spannungen und Angstgefühle abzubauen. Die Passionsblume hat eine beruhigende Wirkung, senkt das Stress- und Nervositätsniveau und hilft, starke Emotionen zu mildern.

Johanniskraut

Johanniskraut ist äußerst beliebt in der Phytotherapie von Erkrankungen des Nervensystems. Die enthaltenen Bestandteile wie Hypericin, Floroglucine und Xanthone wirken beruhigend. Johanniskraut hat auch eine antidepressiv wirkende Eigenschaft. Die aktiven Bestandteile des Johanniskrauts machen widerstandsfähig gegen Stress und haben eine adaptogene Wirkung. Darüber hinaus verbessern sie das Wohlbefinden. Johanniskraut sollte nicht während der Sonnenexposition, also im Sommer, angewendet werden.

Zusätzlich zum Tee kann ein Bad mit Johanniskraut zubereitet werden. Dazu füllt man einen Eimer mit 100 g Johanniskraut (Stängel, Blüten und Blätter), übergießt es mit kaltem Wasser und lässt es über Nacht stehen. Vor dem Bad aufkochen und ins Badewasser geben. Ein solches Bad sollte nicht länger als 20 Minuten dauern.

Die Verwendung einer Johanniskraut-Tinktur ist ebenfalls beliebt. Um dieses Heilmittel zuzubereiten, benötigen wir 2 Handvoll Johanniskrautblüten, die wir mit einem Liter 40% Alkohol übergießen und drei Wochen an der Sonne oder an einem warmen Ort stehen lassen. Bei Unruhezuständen und Schlaflosigkeit verwenden wir 10 Tropfen, die in einem Esslöffel Wasser vermischt werden, oder äußerlich als Produkt für eine entspannende Massage.

Lavendel

Lavendel hat eine schlaffördernde, beruhigende, entspannende und lockere Wirkung. Er wird bei Stressproblemen, Neurosen, Schlaflosigkeit, psychischer Unruhe und Angstzuständen empfohlen.

Lavendel wird am häufigsten in Form von Tee verwendet. Man kann ihn auch als Zusatz zu einem entspannenden Bad oder als Füllung für Kissen verwenden, was einen gesunden und ruhigen Schlaf gewährleistet. Auch das ätherische Lavendelöl ist beliebt, das einen äußerst schönen Duft hat, der in einen glückseligen Entspannungszustand führt. Das Lavendelöl kann zur Massage verwendet oder in Diffusoren und Duftlampen eingesetzt werden, die den Raum mit einem entspannenden Duft füllen.

Ein Lavendelbad kann auf sehr einfache Weise zubereitet werden. Man muss nur eine Handvoll Lavendelblüten mit kochendem Wasser übergießen, abseihen und die Vorzüge des Bades genießen. Man kann auch die zweite Option wählen: Himalayasalz, etwas Natron und einige Tropfen ätherisches Öl in die Badewanne geben.

Valerian

Die Valeriana hat eine entspannende und beruhigende Wirkung. Die Anwendung von Kräutertee führt zu einem Zustand der Entspannung und beruhigt den Geist. Es wird angenommen, dass die Wirksamkeit der Valeriana darauf zurückzuführen ist, dass sie den GABA-Spiegel (Gamma-Aminobuttersäure) im Gehirn erhöht. Dank ihrer sanft beruhigenden Eigenschaften verbessert die Valeriana die Schlafqualität und erleichtert das Einschlafen. Für die beruhigende Wirkung der Valeriana sind Iridoide verantwortlich, die auch als Valepotriate bekannt sind. Sie senken die Aktivität des zentralen Nervensystems, was zu einer Verringerung der Spannung und Beruhigung führt. Valeriana wird auch als natürliches Schlafmittel verwendet, da sie beim Einschlafen hilft und die Anzahl der nächtlichen Wachphasen reduziert.

Bibliographie:

https://rozanski.li/314/kwiat-lawendy-flos-lavandulae/

https://rozanski.li/144/dlaczego-waleriana-kozlek-czasem-nie-dziala-uspokajajaco/

http://gramzdrowia.pl/arzt-henry-rozanski/herb/kozlek-lekarski-valeriana-officinalis-valerianaceae.html

https://rozanski.li/1224/strobilus-lupuli-et-lupulinum-czyli-chmiel-jako-sedativum/

https://rozanski.li/5419/dziurawiec-w-praktycznej-fitoterapii/

https://rozanski.li/200/passiflora-meczennica/

http://rozanski.li/3821/dlaczego-melisa-rzadko-dziala-uspokajajaco/

http://rozanski.li/274/melisa-melissa-wyciag-uspokajajacy/

http://rozanski.li/1941/gruczolki-chmielu-glandulae-lupuli-w-medycynie-xix-i-poczatku-xx-wieku/

http://rozanski.li/1028/witania-ospala-withania-somnifera-l-dunal-w-dawnej-i-wsplczesnej-fitoterapii/

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