Wie man das Verlangen nach Naschen von Süßigkeiten einschränkt.

Es gibt Studien, die darauf hindeuten, dass unser Mikrobiom im Darm beeinflussen kann, welche Lebensmittel wir bevorzugen, einschließlich unserer Vorliebe für Süßigkeiten und verarbeitete Lebensmittel. Insbesondere wenn wir große Mengen an einfachen Zuckern und verarbeiteten Lebensmitteln konsumieren, können wir das Wachstum von Bakterien fördern, die solche Nahrungsmittel "mögen". Diese Bakterien können, während sie sich entwickeln, unsere Wünsche und Geschmackspräferenzen beeinflussen, was zu einem größeren Verlangen nach ungesundem Essen führt.

Wie beeinflusst das Mikrobiom unsere Ernährungspräferenzen?

Das Mikrobiom im Darm kann durch biochemische Prozesse unser Verhalten und unsere Ernährungswünsche modulieren. Darmbakterien produzieren verschiedene chemische Verbindungen, die unser Nervensystem beeinflussen können, einschließlich der sogenannten Darm-Hirn-Achse. Diese Kommunikation zwischen Darm und Gehirn beeinflusst unsere Geschmackswahrnehmung und unseren Appetit. Einige Studien deuten darauf hin, dass Bakterien, die sich von einfachen Zuckern ernähren, chemische Signale erzeugen können, die das Gehirn dazu bringen, "mehr" Süßigkeiten zu "wollen".

Insbesondere Bakterien der Gattung Firmicutes sind oft zahlreicher bei Personen mit einer zucker- und fettreichen Ernährung, was das Verlangen nach süßen und fetthaltigen Produkten verstärken kann. Im Gegensatz dazu haben Personen mit einer höheren Anzahl von Bakterien der Gattung Bacteroidetes tendenziell eine Vorliebe für eine ballaststoffreichere und gesündere Fetternährung, was eine bessere Gewichtskontrolle begünstigt.

Der Mechanismus der „Zuckerabhängigkeit“

Wenn wir viel Zucker konsumieren, fördern wir das Wachstum von Bakterien, die von dieser Energiequelle "abhängig" sind. Je mehr Zucker wir bereitstellen, desto mehr dieser Bakterien vermehren sich, und sie senden wiederum Signale, die dazu führen, dass wir ein größeres Verlangen nach süßen Produkten verspüren. Es ist ein gewisser "Teufelskreis" – Bakterien, die "Zucker mögen", verlangen mehr von diesem Bestandteil durch ihren Einfluss auf unsere Geschmackspräferenzen.

Darüber hinaus werden einfache Zucker wie Glukose und Fruktose schnell verdaut, was dazu führt, dass der Körper nach deren Konsum kein langanhaltendes Sättigungsgefühl verspürt. Infolgedessen kehrt das Hungergefühl nach dem Verzehr von Zucker schnell zurück, was zu übermäßigem Essen und einer erhöhten Kalorienaufnahme führen kann, was die Gewichtszunahme begünstigt.

Wie kann man den Teufelskreis durchbrechen?

Um den Teufelskreis der Zuckerabhängigkeit zu durchbrechen, ist es sinnvoll, die Zusammensetzung des Mikrobioms durch eine Modifikation der Ernährung zu verändern. Eine Erhöhung der Ballaststoff- und Präbiotikaaufnahme kann das Wachstum von nützlichen Bakterien fördern, die gesunde Energiequellen wie Gemüse, Vollkornprodukte oder Hülsenfrüchte bevorzugen. Die Reduzierung von einfachen Zuckern und verarbeiteten Produkten kann helfen, die Population von Bakterien zu reduzieren, die "zuckerabhängig" sind.

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie das Mikrobiom unsere Figur beeinflusst und was du tun kannst, damit es zu deinem Vorteil wirkt, lade ich dich ein, meinen ausführlichen Blogbeitrag unter folgender Adresse zu lesen:

https://zrzucitbrzuch.pl/wplyw-mikrobiomu-jelitowego-na-odchudzanie-i-utrzymanie-szczuplej-sylwetki/

Es gibt Studien, die darauf hindeuten, dass unser Mikrobiom im Darm beeinflussen kann, welche Lebensmittel wir bevorzugen, einschließlich unserer Vorliebe für Süßigkeiten und verarbeitete Lebensmittel. Insbesondere wenn wir große Mengen an einfachen Zuckern und verarbeiteten Lebensmitteln konsumieren, können wir das Wachstum von Bakterien fördern, die solche Nahrungsmittel "mögen". Diese Bakterien können, während sie sich entwickeln, unsere Wünsche und Geschmackspräferenzen beeinflussen, was zu einem größeren Verlangen nach ungesundem Essen führt.

Wie beeinflusst das Mikrobiom unsere Ernährungspräferenzen?

Das Mikrobiom im Darm kann durch biochemische Prozesse unser Verhalten und unsere Ernährungswünsche modulieren. Darmbakterien produzieren verschiedene chemische Verbindungen, die unser Nervensystem beeinflussen können, einschließlich der sogenannten Darm-Hirn-Achse. Diese Kommunikation zwischen Darm und Gehirn beeinflusst unsere Geschmackswahrnehmung und unseren Appetit. Einige Studien deuten darauf hin, dass Bakterien, die sich von einfachen Zuckern ernähren, chemische Signale erzeugen können, die das Gehirn dazu bringen, "mehr" Süßigkeiten zu "wollen".

Insbesondere Bakterien der Gattung Firmicutes sind oft zahlreicher bei Personen mit einer zucker- und fettreichen Ernährung, was das Verlangen nach süßen und fetthaltigen Produkten verstärken kann. Im Gegensatz dazu haben Personen mit einer höheren Anzahl von Bakterien der Gattung Bacteroidetes tendenziell eine Vorliebe für eine ballaststoffreichere und gesündere Fetternährung, was eine bessere Gewichtskontrolle begünstigt.

Der Mechanismus der „Zuckerabhängigkeit“

Wenn wir viel Zucker konsumieren, fördern wir das Wachstum von Bakterien, die von dieser Energiequelle "abhängig" sind. Je mehr Zucker wir bereitstellen, desto mehr dieser Bakterien vermehren sich, und sie senden wiederum Signale, die dazu führen, dass wir ein größeres Verlangen nach süßen Produkten verspüren. Es ist ein gewisser "Teufelskreis" – Bakterien, die "Zucker mögen", verlangen mehr von diesem Bestandteil durch ihren Einfluss auf unsere Geschmackspräferenzen.

Darüber hinaus werden einfache Zucker wie Glukose und Fruktose schnell verdaut, was dazu führt, dass der Körper nach deren Konsum kein langanhaltendes Sättigungsgefühl verspürt. Infolgedessen kehrt das Hungergefühl nach dem Verzehr von Zucker schnell zurück, was zu übermäßigem Essen und einer erhöhten Kalorienaufnahme führen kann, was die Gewichtszunahme begünstigt.

Wie kann man den Teufelskreis durchbrechen?

Um den Teufelskreis der Zuckerabhängigkeit zu durchbrechen, ist es sinnvoll, die Zusammensetzung des Mikrobioms durch eine Modifikation der Ernährung zu verändern. Eine Erhöhung der Ballaststoff- und Präbiotikaaufnahme kann das Wachstum von nützlichen Bakterien fördern, die gesunde Energiequellen wie Gemüse, Vollkornprodukte oder Hülsenfrüchte bevorzugen. Die Reduzierung von einfachen Zuckern und verarbeiteten Produkten kann helfen, die Population von Bakterien zu reduzieren, die "zuckerabhängig" sind.

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie das Mikrobiom unsere Figur beeinflusst und was du tun kannst, damit es zu deinem Vorteil wirkt, lade ich dich ein, meinen ausführlichen Blogbeitrag unter folgender Adresse zu lesen:

https://zrzucitbrzuch.pl/wplyw-mikrobiomu-jelitowego-na-odchudzanie-i-utrzymanie-szczuplej-sylwetki/

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