Investierst du in Kryptowährungen? Top Du musst über Stablecoins wissen, bevor du dein Geld darin investierst!

In der Welt der Kryptowährungen, wo Volatilität Alltag ist, war das Auftauchen digitaler Vermögenswerte, die Stabilität bieten, nur eine Frage der Zeit. Stellen Sie sich vor – Bitcoin oder Ethereum, die an einem Tag um 20% steigen können und am nächsten um 30% fallen. Für jemanden, der sein Geld ohne ständigen Stress aufbewahren möchte, ob sein Vermögen in einer Stunde nicht um die Hälfte geschrumpft ist, kann das ein Problem sein. Und hier kommen Stablecoins ins Spiel – Kryptowährungen, die geschaffen wurden, um Stabilität des Wertes zu gewährleisten.

Wie funktioniert das? Nun, Stablecoins haben im Gegensatz zu klassischen Kryptowährungen eine sehr wichtige Eigenschaft – sie sind an ein bestimmtes Vermögen gebunden, das seinen Wert nicht so drastisch ändert. Das kann eine Währung sein, zum Beispiel Dollar, Euro oder Zloty. Es kann auch eine Ware wie Gold sein. Es gibt sogar Stablecoins, deren Wert durch einen Algorithmus reguliert wird – stellen Sie sich einen intelligenten Code vor, der Angebot und Nachfrage anpasst, um den Preis auf einem stabilen Niveau zu halten. Klingt nach etwas aus der Zukunft, oder?

Nehmen wir ein Beispiel wie Tether, also USDT. Das ist ein Stablecoin, der an den US-Dollar gebunden ist. Es funktioniert so, dass der Emittent von Tether den Gegenwert der ausgegebenen Token in Dollar auf einem speziellen Konto aufbewahrt. Ein USDT-Token ist immer ungefähr einen Dollar wert. Es ist eine einfache und ziemlich effektive Lösung. Dadurch können wir Geld in Form von Stablecoins überweisen, ohne uns um die Volatilität sorgen zu müssen. Es ist wie das Besitzen digitaler Dollar, die Sie jemandem auf der anderen Seite der Welt innerhalb von Minuten senden können, und das für ein paar Cent. Ein guter Deal, oder?

Aber nicht nur der Dollar kann die Sicherheit eines Stablecoins sein. Wir haben Stablecoins, die durch Kryptowährungen gesichert sind. Zum Beispiel DAI. Anstelle des Dollars steht hinter dem Stablecoin Ether – eine Kryptowährung, die man in einem Smart Contract „sperren“ kann, um DAI auszugeben. Natürlich ist Ether volatiler, daher ist hier eine Überbesicherung erforderlich. Das heißt, für einen DAI müssen wir Kryptowährungen im Wert von mehr als einem Dollar „sperren“. Kompliziert? Ein bisschen, aber es funktioniert – und das alles dezentral, ohne dass man einer Institution vertrauen muss.

Nun gut, aber vielleicht interessiert Sie etwas Materielles, das man buchstäblich „anfassen“ kann – wie Gold. Es gibt einen Stablecoin wie PAX Gold, der durch Gold gesichert ist. Jeder PAXG-Token entspricht dem Wert einer Unze Gold, die in London aufbewahrt wird. Stellen Sie sich vor – Sie haben Gold, aber Sie müssen sich keine Sorgen machen, wo Sie es aufbewahren, denn es ist tokenisiert und auf der Blockchain gespeichert. Sie können jederzeit damit an Börsen handeln, und der Wert entspricht immer dem Gold. Unglaublich, oder?

Nun gut, was ist mit diesen algorithmischen Stablecoins? Das ist schon eine höhere Schule. Anstelle physischer Reserven in Währungen oder Gold sorgen Algorithmen für die Stabilität des Wertes. Es sieht ungefähr so aus: Wenn der Preis des Stablecoins steigt, erhöht der Algorithmus das Angebot, und wenn er fällt – verringert er es. Der gesamte Prozess geschieht automatisch, ohne menschliches Eingreifen. Klingt nach etwas aus der Zukunft, aber es funktioniert bereits! Natürlich gibt es Risiken – wenn der Algorithmus sich „irrt“ oder versagt, kann die gesamte Stabilität zusammenbrechen.

Okay, jetzt die Frage – warum überhaupt Stablecoins? Welche Vorteile haben sie? Erstens, Stabilität. Dank ihnen kann man dramatische Preisschwankungen vermeiden, die auf dem Kryptowährungsmarkt Alltag sind. Zweitens sind sie großartig für den Handel – mit Stablecoins müssen Sie Ihre Kryptowährungen nicht ständig in Dollar oder andere Fiat-Währungen umtauschen. Der dritte Vorteil ist, dass sie global verfügbar sind. Sie können Stablecoins problemlos über Grenzen hinweg senden, ohne Vermittler, zu geringen Gebühren.

Natürlich gibt es auch Nachteile. Fiat-gesicherte Stablecoins erfordern Vertrauen in den Emittenten – wir müssen glauben, dass sie tatsächlich all diese Reserven haben. Erinnern Sie sich an die Skandale rund um Tether? Genau. Algorithmische Stablecoins hingegen sind riskant, da sie auf einem technologischen „Gehirn“ basieren, und wenn etwas schiefgeht, bricht die gesamte Stabilität zusammen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Stablecoins etwas mit großem Potenzial sind. Sie verbinden die Vorteile von Kryptowährungen mit etwas, das in den Finanzen unerlässlich ist – Stabilität. Aber wie immer – es gibt keine perfekten Lösungen. Jede Art von Stablecoin hat ihre Vorteile, aber auch ihre Fallstricke. Dennoch lohnt es sich, ihnen Beachtung zu schenken, denn das könnte die Zukunft der digitalen Finanzen sein.

In der Welt der Kryptowährungen, wo Volatilität Alltag ist, war das Auftauchen digitaler Vermögenswerte, die Stabilität bieten, nur eine Frage der Zeit. Stellen Sie sich vor – Bitcoin oder Ethereum, die an einem Tag um 20% steigen können und am nächsten um 30% fallen. Für jemanden, der sein Geld ohne ständigen Stress aufbewahren möchte, ob sein Vermögen in einer Stunde nicht um die Hälfte geschrumpft ist, kann das ein Problem sein. Und hier kommen Stablecoins ins Spiel – Kryptowährungen, die geschaffen wurden, um Stabilität des Wertes zu gewährleisten.

Wie funktioniert das? Nun, Stablecoins haben im Gegensatz zu klassischen Kryptowährungen eine sehr wichtige Eigenschaft – sie sind an ein bestimmtes Vermögen gebunden, das seinen Wert nicht so drastisch ändert. Das kann eine Währung sein, zum Beispiel Dollar, Euro oder Zloty. Es kann auch eine Ware wie Gold sein. Es gibt sogar Stablecoins, deren Wert durch einen Algorithmus reguliert wird – stellen Sie sich einen intelligenten Code vor, der Angebot und Nachfrage anpasst, um den Preis auf einem stabilen Niveau zu halten. Klingt nach etwas aus der Zukunft, oder?

Nehmen wir ein Beispiel wie Tether, also USDT. Das ist ein Stablecoin, der an den US-Dollar gebunden ist. Es funktioniert so, dass der Emittent von Tether den Gegenwert der ausgegebenen Token in Dollar auf einem speziellen Konto aufbewahrt. Ein USDT-Token ist immer ungefähr einen Dollar wert. Es ist eine einfache und ziemlich effektive Lösung. Dadurch können wir Geld in Form von Stablecoins überweisen, ohne uns um die Volatilität sorgen zu müssen. Es ist wie das Besitzen digitaler Dollar, die Sie jemandem auf der anderen Seite der Welt innerhalb von Minuten senden können, und das für ein paar Cent. Ein guter Deal, oder?

Aber nicht nur der Dollar kann die Sicherheit eines Stablecoins sein. Wir haben Stablecoins, die durch Kryptowährungen gesichert sind. Zum Beispiel DAI. Anstelle des Dollars steht hinter dem Stablecoin Ether – eine Kryptowährung, die man in einem Smart Contract „sperren“ kann, um DAI auszugeben. Natürlich ist Ether volatiler, daher ist hier eine Überbesicherung erforderlich. Das heißt, für einen DAI müssen wir Kryptowährungen im Wert von mehr als einem Dollar „sperren“. Kompliziert? Ein bisschen, aber es funktioniert – und das alles dezentral, ohne dass man einer Institution vertrauen muss.

Nun gut, aber vielleicht interessiert Sie etwas Materielles, das man buchstäblich „anfassen“ kann – wie Gold. Es gibt einen Stablecoin wie PAX Gold, der durch Gold gesichert ist. Jeder PAXG-Token entspricht dem Wert einer Unze Gold, die in London aufbewahrt wird. Stellen Sie sich vor – Sie haben Gold, aber Sie müssen sich keine Sorgen machen, wo Sie es aufbewahren, denn es ist tokenisiert und auf der Blockchain gespeichert. Sie können jederzeit damit an Börsen handeln, und der Wert entspricht immer dem Gold. Unglaublich, oder?

Nun gut, was ist mit diesen algorithmischen Stablecoins? Das ist schon eine höhere Schule. Anstelle physischer Reserven in Währungen oder Gold sorgen Algorithmen für die Stabilität des Wertes. Es sieht ungefähr so aus: Wenn der Preis des Stablecoins steigt, erhöht der Algorithmus das Angebot, und wenn er fällt – verringert er es. Der gesamte Prozess geschieht automatisch, ohne menschliches Eingreifen. Klingt nach etwas aus der Zukunft, aber es funktioniert bereits! Natürlich gibt es Risiken – wenn der Algorithmus sich „irrt“ oder versagt, kann die gesamte Stabilität zusammenbrechen.

Okay, jetzt die Frage – warum überhaupt Stablecoins? Welche Vorteile haben sie? Erstens, Stabilität. Dank ihnen kann man dramatische Preisschwankungen vermeiden, die auf dem Kryptowährungsmarkt Alltag sind. Zweitens sind sie großartig für den Handel – mit Stablecoins müssen Sie Ihre Kryptowährungen nicht ständig in Dollar oder andere Fiat-Währungen umtauschen. Der dritte Vorteil ist, dass sie global verfügbar sind. Sie können Stablecoins problemlos über Grenzen hinweg senden, ohne Vermittler, zu geringen Gebühren.

Natürlich gibt es auch Nachteile. Fiat-gesicherte Stablecoins erfordern Vertrauen in den Emittenten – wir müssen glauben, dass sie tatsächlich all diese Reserven haben. Erinnern Sie sich an die Skandale rund um Tether? Genau. Algorithmische Stablecoins hingegen sind riskant, da sie auf einem technologischen „Gehirn“ basieren, und wenn etwas schiefgeht, bricht die gesamte Stabilität zusammen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Stablecoins etwas mit großem Potenzial sind. Sie verbinden die Vorteile von Kryptowährungen mit etwas, das in den Finanzen unerlässlich ist – Stabilität. Aber wie immer – es gibt keine perfekten Lösungen. Jede Art von Stablecoin hat ihre Vorteile, aber auch ihre Fallstricke. Dennoch lohnt es sich, ihnen Beachtung zu schenken, denn das könnte die Zukunft der digitalen Finanzen sein.

Show original content

3 users upvote it!

2 answers