23. 08 "Von allen Gaben, die euch zuteilwerden, sollt ihr ein Geschenk für den Herrn darbringen: von allen besten Dingen - einen entsprechenden heiligen Teil" (LB 18, 29)

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Fragment, der der Zehnten gewidmet ist, der direkt sagt, was ich Gott geben sollte, und ich sollte ihm das Beste geben.

Behandle ich Gott als meine erste Pflicht? Lasse ich ihm nur die Reste?

Wäre ich berührt, wenn mir jemand wirklich etwas geben würde? Was denke ich, wenn mir jemand nicht das Beste gibt?

Was gebe ich der geliebten Person?
Gott steht an erster Stelle in meiner Warteschlange von Angelegenheiten?
Ich bin in Gott verliebt und kann ihm alles opfern?

Stopp: Was kann ich Gott geben, damit es nicht nur ein Rest ist, sondern etwas wirklich Wertvolles, das Erste und Wichtigste?

Er ist würdig der besten und heiligsten Dinge, also werde ich ihm das geben.

*Die Worte stammen mehr oder weniger aus dem Buch von Adam Szustak OP “Szusta rano Przedkawowy pandowo-filozoficzno-śmieszno-filmowy codziennik motywacyjny”

Der Autor schreibt: Wenn wir das Tagebuch lesen, lasst uns also alles tun, damit unser Leben nicht nur ein Treiben von Ufer zu Ufer, ein faules Abprallen von Ereignissen und Menschen ist, sondern eine echte Explosion, 🌋 von Gutem und Sinn, die zur Erlösung führt.

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Geschäftlich:
"Pflanze die Samen der Größe in deinem Geist."
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