Wer sagt immer noch, dass KI besser sein wird als Menschen, wenn das passiert ist?

OpenAI, das Unternehmen hinter ChatGPT, wurde Anfang 2023 gehackt und vertrauliche Informationen über die Entwicklung seiner KI-Technologien wurden gestohlen. Ein Hacker erlangte Zugriff auf ein internes Messaging-Forum, in dem Mitarbeiter die neuesten Fortschritte des Unternehmens diskutierten. Obwohl der Hacker nicht in die Kernsysteme eindringen konnte, in denen OpenAI's KI-Modelle und Trainingsdaten gespeichert sind, gab der Vorfall innerhalb des Unternehmens erhebliche Sicherheitsbedenken auf. Einige Mitarbeiter wie Leopold Aschenbrenner argumentierten, dass die Sicherheitsmaßnahmen von OpenAI nicht ausreichten, um zu verhindern, dass ausländische Gegner wie China auf sensible Informationen zugreifen.Offizielle von OpenAI informierten die Mitarbeiter und den Vorstand im April 2023 über den Angriff, entschieden sich jedoch, ihn nicht öffentlich bekannt zu machen, da sie glaubten, dass der Hacker eine Einzelperson ohne Verbindung zu einer Regierung war und dass keine Kundendaten kompromittiert wurden. Die Entscheidung, die Strafverfolgungsbehörden nicht einzuschalten, wurde jedoch von einigen kritisiert.Der Hack verdeutlichte interne Meinungsverschiedenheiten bei OpenAI über Sicherheitsrisiken und das Potenzial, dass KI-Technologien von ausländischen Entitäten gestohlen werden. Obwohl OpenAI betont, dass seine derzeitige KI keine ernsthafte nationale Sicherheitsbedrohung darstellt, unterstreicht der Vorfall die Notwendigkeit für robuste Sicherheitsmaßnahmen, da die Technologie rasant voranschreitet.
OpenAI, das Unternehmen hinter ChatGPT, wurde Anfang 2023 gehackt und vertrauliche Informationen über die Entwicklung seiner KI-Technologien wurden gestohlen. Ein Hacker erlangte Zugriff auf ein internes Messaging-Forum, in dem Mitarbeiter die neuesten Fortschritte des Unternehmens diskutierten. Obwohl der Hacker nicht in die Kernsysteme eindringen konnte, in denen OpenAI's KI-Modelle und Trainingsdaten gespeichert sind, gab der Vorfall innerhalb des Unternehmens erhebliche Sicherheitsbedenken auf. Einige Mitarbeiter wie Leopold Aschenbrenner argumentierten, dass die Sicherheitsmaßnahmen von OpenAI nicht ausreichten, um zu verhindern, dass ausländische Gegner wie China auf sensible Informationen zugreifen.Offizielle von OpenAI informierten die Mitarbeiter und den Vorstand im April 2023 über den Angriff, entschieden sich jedoch, ihn nicht öffentlich bekannt zu machen, da sie glaubten, dass der Hacker eine Einzelperson ohne Verbindung zu einer Regierung war und dass keine Kundendaten kompromittiert wurden. Die Entscheidung, die Strafverfolgungsbehörden nicht einzuschalten, wurde jedoch von einigen kritisiert.Der Hack verdeutlichte interne Meinungsverschiedenheiten bei OpenAI über Sicherheitsrisiken und das Potenzial, dass KI-Technologien von ausländischen Entitäten gestohlen werden. Obwohl OpenAI betont, dass seine derzeitige KI keine ernsthafte nationale Sicherheitsbedrohung darstellt, unterstreicht der Vorfall die Notwendigkeit für robuste Sicherheitsmaßnahmen, da die Technologie rasant voranschreitet.
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