Sonnenschirm für die Sonne oder Regen

Das Wort "Regenschirm" stammt von den italienischen Wörtern "para" und "sole" ab, was gegen die Sonne oder "ombrello" bedeutet, was Schatten bedeutet (von lat. umbra, engl. umbrella). Der Regenschirm wurde in einem Klima erfunden, in dem es selten regnete, im alten Ägypten. Er war auf Gemälden in den Gräbern der Pharaonen in Assyrien, Griechenland und Mesopotamien zu sehen, wo Diener den Regenschirm über den Herrschern hielten. Im alten Rom war der Regenschirm ein Symbol für Rang und Luxus, und die Position des Herrschers wuchs mit der Anzahl der besessenen Regenschirme. Römische Regenschirme wurden aus Leder hergestellt, waren jedoch nicht so elegant wie die chinesischen, die aus Seide und fettigem Bambuspapier mit einem Bambusgriff hergestellt wurden. Dies waren die ersten wasserdichten Regenschirme der Welt zum Schutz vor Regen. Sie kamen erst im 16. Jahrhundert nach Europa, zuerst nach Italien, dann nach Frankreich, und zu dieser Zeit gab es bereits eine Unterteilung in Damen- und Herrenschirme. Sie wurden aus kostbaren Materialien wie chinesischer Seide hergestellt und mit Spitze, Schleifen, Quasten und Edelsteinen verziert, sogar bemalt und bestickt, und die Griffe waren aus Elfenbein, Silber, Gold und sogar Schildkrötenpanzer. Daran wurden Uhren, Kompass, Brillenetuis, Füllfedern und sogar Whiskygläser montiert. Sie waren also unbequem, schwer und teuer, und es war schwierig, sie im nassen Zustand zu öffnen. Aber im Jahr 1715 erfand der Pariser Handwerker Jean Marius den ersten zusammenklappbaren Regenschirm, und im Jahr 1852 fertigte der Brite Samuel Fox einen, der auf dem heute bekannten Metallgestell aufspannbar war. Im 18. Jahrhundert hörte der Regenschirm auf, ein Attribut der Reichen zu sein, da einfache Leute keine Angst vor der Sonne haben, sondern vor dem Regen, also änderte er seine Verwendung. In England trugen sie eher Frauen, da Männer sie als weibliches Accessoire betrachteten. Auch die englischen Stegreife waren dagegen, da sie sie als Konkurrenz betrachteten, denn bisher hatten die Menschen bei schlechtem Wetter eine Kutsche gerufen. In den 1920er Jahren wurde Bräune zu einem Modetrend und Sonnenschirme gerieten außer Gebrauch. Es begann die Ära des städtischen Gentlemans mit Melone und einem schwarzen geschlossenen Regenschirm, der als eleganter Spazierstock diente. Der wahre Durchbruch erfolgte im Jahr 1920, als der Deutsche Hans Haupt in Berlin den ersten automatisch öffnenden Regenschirm konstruierte und als Nylon erfunden wurde, wurden sie leichter und haltbarer. Die Geschichte des Regenschirms endet noch nicht. Überall auf der Welt wird er zum Schutz vor verschiedenen Wettereinflüssen verwendet, und in einigen Ländern wird er wieder zum Schutz vor der Sonne eingesetzt. Unabhängig vom Modell, Preis und Verwendungszweck schütze deinen Regenschirm vor Schimmel und Rostflecken, indem du ihn ausgebreitet zum vollständigen Trocknen lässt und ihn dann in einer Hülle aufbewahrst.
Das Wort "Regenschirm" stammt von den italienischen Wörtern "para" und "sole" ab, was gegen die Sonne oder "ombrello" bedeutet, was Schatten bedeutet (von lat. umbra, engl. umbrella). Der Regenschirm wurde in einem Klima erfunden, in dem es selten regnete, im alten Ägypten. Er war auf Gemälden in den Gräbern der Pharaonen in Assyrien, Griechenland und Mesopotamien zu sehen, wo Diener den Regenschirm über den Herrschern hielten. Im alten Rom war der Regenschirm ein Symbol für Rang und Luxus, und die Position des Herrschers wuchs mit der Anzahl der besessenen Regenschirme. Römische Regenschirme wurden aus Leder hergestellt, waren jedoch nicht so elegant wie die chinesischen, die aus Seide und fettigem Bambuspapier mit einem Bambusgriff hergestellt wurden. Dies waren die ersten wasserdichten Regenschirme der Welt zum Schutz vor Regen. Sie kamen erst im 16. Jahrhundert nach Europa, zuerst nach Italien, dann nach Frankreich, und zu dieser Zeit gab es bereits eine Unterteilung in Damen- und Herrenschirme. Sie wurden aus kostbaren Materialien wie chinesischer Seide hergestellt und mit Spitze, Schleifen, Quasten und Edelsteinen verziert, sogar bemalt und bestickt, und die Griffe waren aus Elfenbein, Silber, Gold und sogar Schildkrötenpanzer. Daran wurden Uhren, Kompass, Brillenetuis, Füllfedern und sogar Whiskygläser montiert. Sie waren also unbequem, schwer und teuer, und es war schwierig, sie im nassen Zustand zu öffnen. Aber im Jahr 1715 erfand der Pariser Handwerker Jean Marius den ersten zusammenklappbaren Regenschirm, und im Jahr 1852 fertigte der Brite Samuel Fox einen, der auf dem heute bekannten Metallgestell aufspannbar war. Im 18. Jahrhundert hörte der Regenschirm auf, ein Attribut der Reichen zu sein, da einfache Leute keine Angst vor der Sonne haben, sondern vor dem Regen, also änderte er seine Verwendung. In England trugen sie eher Frauen, da Männer sie als weibliches Accessoire betrachteten. Auch die englischen Stegreife waren dagegen, da sie sie als Konkurrenz betrachteten, denn bisher hatten die Menschen bei schlechtem Wetter eine Kutsche gerufen. In den 1920er Jahren wurde Bräune zu einem Modetrend und Sonnenschirme gerieten außer Gebrauch. Es begann die Ära des städtischen Gentlemans mit Melone und einem schwarzen geschlossenen Regenschirm, der als eleganter Spazierstock diente. Der wahre Durchbruch erfolgte im Jahr 1920, als der Deutsche Hans Haupt in Berlin den ersten automatisch öffnenden Regenschirm konstruierte und als Nylon erfunden wurde, wurden sie leichter und haltbarer. Die Geschichte des Regenschirms endet noch nicht. Überall auf der Welt wird er zum Schutz vor verschiedenen Wettereinflüssen verwendet, und in einigen Ländern wird er wieder zum Schutz vor der Sonne eingesetzt. Unabhängig vom Modell, Preis und Verwendungszweck schütze deinen Regenschirm vor Schimmel und Rostflecken, indem du ihn ausgebreitet zum vollständigen Trocknen lässt und ihn dann in einer Hülle aufbewahrst.
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