•2 Jahre
Wie wirken sich Lebensmittelzusätze auf die Gesundheit aus? Lassen Sie uns den Fallen ausweichen!
Die Welt der Lebensmittel ist voller verlockender Aromen und Farben, aber oft verbirgt sich hinter den appetitlichen Gerichten eine Armee von Zusatzstoffen, die mit dem Symbol E gekennzeichnet sind. Obwohl jeder von ihnen in bestimmten Mengen als unbedenklich gilt, entsteht das Problem, wenn wir die empfohlenen Dosen überschreiten. In unserem hektischen Alltag greifen wir immer häufiger zu verarbeiteten Lebensmitteln, die eine Vielzahl von chemischen Substanzen in unsere Ernährung einführen. Untersuchungen deuten auf einen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von verarbeiteten Lebensmitteln und verschiedenen Erkrankungen wie Allergien, Bluthochdruck oder sogar Krebs hin. Wir alle kennen die Kennzeichnung mit E, die klar auf künstliche Inhaltsstoffe und Geschmacksverstärker hinweist. Was genau sie bedeuten und welche Gefahren sie mit sich bringen, werde ich unten erläutern. Karmesin (E120) Der rote Farbstoff hat in Joghurts, Marmeladen oder Gelees an Popularität gewonnen. Er stammt jedoch aus getrockneten Cochenilleschildläusen und daher sollten Veganer und Vegetarier wachsam sein. Ein Übermaß an Karmesin kann insbesondere Allergikern schaden. Allurarot (E129) Dieser azofarbige Farbstoff, der sich bei der Verdauung in aminoartige Verbindungen zersetzt, kann die Unruhe bei Kindern beeinflussen. Er kommt häufig in Süßigkeiten und Frühstückscerealien vor, was wichtig ist, wenn man die mögliche Verbindung zu Konzentrationsproblemen bei den Kleinsten bedenkt. Natriumbenzoat (E211) Es wird häufig als Konservierungsmittel in vielen Produkten verwendet, von Fertiggerichten bis hin zu kohlensäurehaltigen Getränken. Obwohl es sich nicht im Körper ansammelt, kann ein Überschuss zu Magenreizungen führen und sogar die Entstehung von Krebs begünstigen. Schwefeldioxid (E220) Ein beliebtes Konservierungsmittel in Wein, Bier oder getrockneten Früchten. Es kann jedoch Atemprobleme bei Asthmatikern verursachen und die Aufnahme von Vitaminen einschränken. Natriumnitrate (E250, E251) In Wurstwaren zur Erzielung einer rosa Farbe verwendet. Bei ihrem Abbau können krebserzeugende Stoffe entstehen. Es ist ratsam, den Verzehr von Produkten mit diesem Zusatzstoff zugunsten frischer Fleischquellen zu reduzieren. Phosphorsäure (E338) In kohlensäurehaltigen Getränken (Cola, Energy-Drinks) verwendet, kann zu Knochen- und Zahnentmineralisierung führen. Besonders Personen mit Problemen im Knochensystem wird davon abgeraten. Carrageen (E407) Ein beliebter Verdickungsmittel in Marmeladen, Gelees, Marmeladen, Ketchup und anderen Soßen, Süßwarenprodukten, die sich negativ auf das Verdauungssystem auswirken und Allergien auslösen können. Arabisches Gummi (E414) Im Übermaß schadet es Allergikern und verstärkt Asthma- oder Heuschnupfensymptome. Verwendet in Schokoladen, Getränken, Kaugummis. Natriumglutamat (E621) Der beliebteste Geschmacksverstärker, der in Brühwürfeln, Instant-Suppen und anderen verarbeiteten Produkten verwendet wird. Ein Überschuss kann zu einer Abhängigkeit von verarbeiteten Lebensmitteln führen, was wiederum Übergewicht und Fettleibigkeit begünstigt. Aspartam (E951) Ein Süßstoff, der in "Light"-Produkten verwendet wird. Seine Metabolisierung bildet eine für einige Personen schädliche Substanz. Eine Überdosierung kann zu Störungen im Nervensystem führen und die Entstehung von Krebs begünstigen. Es lohnt sich, auf Etiketten zu achten und so wenig wie möglich verarbeitete Lebensmittel zu wählen, um eine bessere Gesundheit und Wohlbefinden zu genießen. Schließlich ist es besser, vorzubeugen als zu heilen.
Die Welt der Lebensmittel ist voller verlockender Aromen und Farben, aber oft verbirgt sich hinter den appetitlichen Gerichten eine Armee von Zusatzstoffen, die mit dem Symbol E gekennzeichnet sind. Obwohl jeder von ihnen in bestimmten Mengen als unbedenklich gilt, entsteht das Problem, wenn wir die empfohlenen Dosen überschreiten. In unserem hektischen Alltag greifen wir immer häufiger zu verarbeiteten Lebensmitteln, die eine Vielzahl von chemischen Substanzen in unsere Ernährung einführen. Untersuchungen deuten auf einen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von verarbeiteten Lebensmitteln und verschiedenen Erkrankungen wie Allergien, Bluthochdruck oder sogar Krebs hin. Wir alle kennen die Kennzeichnung mit E, die klar auf künstliche Inhaltsstoffe und Geschmacksverstärker hinweist. Was genau sie bedeuten und welche Gefahren sie mit sich bringen, werde ich unten erläutern. Karmesin (E120) Der rote Farbstoff hat in Joghurts, Marmeladen oder Gelees an Popularität gewonnen. Er stammt jedoch aus getrockneten Cochenilleschildläusen und daher sollten Veganer und Vegetarier wachsam sein. Ein Übermaß an Karmesin kann insbesondere Allergikern schaden. Allurarot (E129) Dieser azofarbige Farbstoff, der sich bei der Verdauung in aminoartige Verbindungen zersetzt, kann die Unruhe bei Kindern beeinflussen. Er kommt häufig in Süßigkeiten und Frühstückscerealien vor, was wichtig ist, wenn man die mögliche Verbindung zu Konzentrationsproblemen bei den Kleinsten bedenkt. Natriumbenzoat (E211) Es wird häufig als Konservierungsmittel in vielen Produkten verwendet, von Fertiggerichten bis hin zu kohlensäurehaltigen Getränken. Obwohl es sich nicht im Körper ansammelt, kann ein Überschuss zu Magenreizungen führen und sogar die Entstehung von Krebs begünstigen. Schwefeldioxid (E220) Ein beliebtes Konservierungsmittel in Wein, Bier oder getrockneten Früchten. Es kann jedoch Atemprobleme bei Asthmatikern verursachen und die Aufnahme von Vitaminen einschränken. Natriumnitrate (E250, E251) In Wurstwaren zur Erzielung einer rosa Farbe verwendet. Bei ihrem Abbau können krebserzeugende Stoffe entstehen. Es ist ratsam, den Verzehr von Produkten mit diesem Zusatzstoff zugunsten frischer Fleischquellen zu reduzieren. Phosphorsäure (E338) In kohlensäurehaltigen Getränken (Cola, Energy-Drinks) verwendet, kann zu Knochen- und Zahnentmineralisierung führen. Besonders Personen mit Problemen im Knochensystem wird davon abgeraten. Carrageen (E407) Ein beliebter Verdickungsmittel in Marmeladen, Gelees, Marmeladen, Ketchup und anderen Soßen, Süßwarenprodukten, die sich negativ auf das Verdauungssystem auswirken und Allergien auslösen können. Arabisches Gummi (E414) Im Übermaß schadet es Allergikern und verstärkt Asthma- oder Heuschnupfensymptome. Verwendet in Schokoladen, Getränken, Kaugummis. Natriumglutamat (E621) Der beliebteste Geschmacksverstärker, der in Brühwürfeln, Instant-Suppen und anderen verarbeiteten Produkten verwendet wird. Ein Überschuss kann zu einer Abhängigkeit von verarbeiteten Lebensmitteln führen, was wiederum Übergewicht und Fettleibigkeit begünstigt. Aspartam (E951) Ein Süßstoff, der in "Light"-Produkten verwendet wird. Seine Metabolisierung bildet eine für einige Personen schädliche Substanz. Eine Überdosierung kann zu Störungen im Nervensystem führen und die Entstehung von Krebs begünstigen. Es lohnt sich, auf Etiketten zu achten und so wenig wie möglich verarbeitete Lebensmittel zu wählen, um eine bessere Gesundheit und Wohlbefinden zu genießen. Schließlich ist es besser, vorzubeugen als zu heilen.
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