Krypto-Mining ist umweltfreundlicher.

Argo und DMG haben gemeinsam den Terra Pool gestartet. Dies ist der erste Bitcoin-Mining-Pool dieser Art, der auf sauberer Energie basiert. Trotz des schlechten Rufs von Bitcoin für den übermäßigen Energieverbrauch und die CO2-Emissionen gibt es viele Projekte, die darauf abzielen, diesen Effekt zu verringern und eine nachhaltige Entwicklung der Umwelt zu fördern. Der Terra Pool besteht aus Rechenleistung beider Unternehmen, die hauptsächlich auf Wasserkraftressourcen setzen. Argo hofft, dass dies andere Unternehmen dazu ermutigen wird, ihren Bergbau auf saubere Energie umzustellen. "Die Lösung des Klimawandels ist für Argo eine Priorität, und die Zusammenarbeit mit DMG zur Schaffung des ersten "grünen" Bitcoin-Mining-Pools ist ein wichtiger Schritt zum Schutz der Umwelt. Wir hoffen, dass andere Unternehmen der Bitcoin-Mining-Branche unserem Beispiel folgen werden, um ein größeres Umweltbewusstsein zu demonstrieren", sagte der CEO von Argo, Peter Wall, in einem Interview. Ein weiterer Schritt zur Verbesserung der nachhaltigen Entwicklung im Bitcoin-Mining stammt von EZ Blockchain. Ein charakteristisches Produkt des Unternehmens ist das EZ Smartgrid Flaring System Mitigation. Bei der Ölbohrung ist Gas oft ein natürlicher Nebenprodukt. In der Regel wird es jedoch verschwendet, indem es verbrannt wird. Das Smartgrid-System von EZ ermöglicht es Unternehmen, dieses verbrannte Gas zur Stromversorgung von Bitcoin-Minen zu nutzen. Im Oktober 2020 implementierte das Erdgas- und Ölunternehmen Wesco Operating Inc. erstmals Smartgrid-Technologie.