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IBM hat seine Vision von "Smart City" vorgestellt, die mit blockchain integriert ist.

Der IBM Think Digital Summit fand am 12. Juni statt. Unter anderem präsentierte IBM auf dieser Konferenz seine Vision von intelligenten Städten der Zukunft und wie das Unternehmen beabsichtigt, Umwelt-Internet zum zentralen Ziel zu machen, um diese Städte bequem und sicher zu gestalten. Das Umwelt-Internet hat viel mit Landwirtschaft und Tierschutz gemeinsam. Sensoren können Veränderungen in der Umwelt erkennen, die sich auf Pflanzen, Tiere oder geschützte Arten auswirken. Steigerung der Effizienz beim Wasserverbrauch, Regulierung der Temperatur und Vermeidung von Verschwendung. Der ständige Streben nach Energieeffizienz ist der einzige Weg, um das Gleichgewicht zu erreichen, das für ein harmonisches Funktionieren mit unserer Umwelt unerlässlich ist. Ein Netzwerk von Sensoren innerhalb und außerhalb von Gebäuden in Städten kann eine Fülle von Daten über Verschmutzung und Energieverbrauch liefern und deren Analyse ermöglichen, was die Effizienz steigert. Die Sensordaten werden dann gesammelt und an die IBM-Cloud gesendet. In der IBM-Cloud wurde ein Dienst namens "Cloud Foundry Application" entwickelt. Dies ist eine "node-red" Endpunkt-Anwendung, mit der Sensoren verbunden werden können. Von dort aus werden die Daten an mehrere andere Punkte gesendet, wie die "Ressourcenüberwachungsanwendung", wo sie gespeichert und analysiert werden. Da die Daten von der "node-red" Anwendung empfangen werden, werden sie auch an den IBM Watson-Supercomputer gesendet, wo eine prädiktive Analyse durchgeführt und Berichte generiert werden. Die Daten werden auch an die V-ID-Cloud gesendet, wo sie dann in mehreren Blockchain-Ketten, einschließlich IBM Hyperledger, eingeführt werden. Der intelligente VIDT-Vertrag beweist, dass diese Daten original sind und vom Sensor gesendet wurden. Darüber hinaus wird jede weitere Überprüfung innerhalb von Sekunden mithilfe des V-ID-Online-Verifikationsterminals erhalten. Der erste Sensor wurde bereits auf dem Dach der IBM-Hauptniederlassung in den Niederlanden installiert, und die von ihm gesammelten Daten werden ausgewertet, und ihre Authentizität wird von einem von IBM ausgewählten Blockchain-V-ID-Partner überprüft.

Der IBM Think Digital Summit fand am 12. Juni statt. Unter anderem präsentierte IBM auf dieser Konferenz seine Vision von intelligenten Städten der Zukunft und wie das Unternehmen beabsichtigt, Umwelt-Internet zum zentralen Ziel zu machen, um diese Städte bequem und sicher zu gestalten. Das Umwelt-Internet hat viel mit Landwirtschaft und Tierschutz gemeinsam. Sensoren können Veränderungen in der Umwelt erkennen, die sich auf Pflanzen, Tiere oder geschützte Arten auswirken. Steigerung der Effizienz beim Wasserverbrauch, Regulierung der Temperatur und Vermeidung von Verschwendung. Der ständige Streben nach Energieeffizienz ist der einzige Weg, um das Gleichgewicht zu erreichen, das für ein harmonisches Funktionieren mit unserer Umwelt unerlässlich ist. Ein Netzwerk von Sensoren innerhalb und außerhalb von Gebäuden in Städten kann eine Fülle von Daten über Verschmutzung und Energieverbrauch liefern und deren Analyse ermöglichen, was die Effizienz steigert. Die Sensordaten werden dann gesammelt und an die IBM-Cloud gesendet. In der IBM-Cloud wurde ein Dienst namens "Cloud Foundry Application" entwickelt. Dies ist eine "node-red" Endpunkt-Anwendung, mit der Sensoren verbunden werden können. Von dort aus werden die Daten an mehrere andere Punkte gesendet, wie die "Ressourcenüberwachungsanwendung", wo sie gespeichert und analysiert werden. Da die Daten von der "node-red" Anwendung empfangen werden, werden sie auch an den IBM Watson-Supercomputer gesendet, wo eine prädiktive Analyse durchgeführt und Berichte generiert werden. Die Daten werden auch an die V-ID-Cloud gesendet, wo sie dann in mehreren Blockchain-Ketten, einschließlich IBM Hyperledger, eingeführt werden. Der intelligente VIDT-Vertrag beweist, dass diese Daten original sind und vom Sensor gesendet wurden. Darüber hinaus wird jede weitere Überprüfung innerhalb von Sekunden mithilfe des V-ID-Online-Verifikationsterminals erhalten. Der erste Sensor wurde bereits auf dem Dach der IBM-Hauptniederlassung in den Niederlanden installiert, und die von ihm gesammelten Daten werden ausgewertet, und ihre Authentizität wird von einem von IBM ausgewählten Blockchain-V-ID-Partner überprüft.

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