Polnischer Soldat von einem illegalen Einwanderer mit einem Messer angegriffen

Ein polnischer Soldat wurde gestern in der Nähe von Dubicz Cerkiewny (Woiwodschaft Podlachien) an der Grenze zu Weißrussland von einem Migranten mit einem Messer angegriffen. Vize-Verteidigungsminister Cezary Tomczyk informierte, dass sein Zustand schwerwiegend ist und dass er "um Gesundheit und Leben kämpft". Das Generalhauptquartier der Streitkräfte beruhigt jedoch - gemäß Informationen um 6.30 Uhr ist sein Zustand zwar ernst, aber die Ärzte bezeichnen ihn als stabil.Aufgrund der zunehmend realen Bedrohung durch verstärkte Provokationen und subversive Aktivitäten dieser Art ist es ziemlich wichtig zu klären, ob der verwundete Soldat ballistischen Schutz hatte.Die Experten von CYTADEL enthüllten uns, dass als sie vor einem Jahr in die Grenzregion fuhren, normale Soldaten (sogenannte Grüne) und die Grenzwache keine Schutzwesten erhielten und dass sogar in einigen Fällen Kollekten in Familien und unter Verwandten gesammelt wurden, um mehrere ballistische Platten zu kaufen.