Die Akademie des Herrn Kleks beginnt bereits am 8. Mai

Schnell, schnell wie ein "Kinohit". Willkommen zu einer nostalgischen Reise in die 80er Jahre, aber mit einem Hauch von Moderne. Maciej Kawulski hat sich in seiner neuen Adaption von "Der Herr der Ringe" entschieden, voll einzutauchen und den Geist der Vergangenheit zu fangen, während er gleichzeitig versucht, ihn zu aktualisieren. Und hier haben wir alles: von der klassischen Trilogie bis zu eigenen, modernen Märchenbildern, die verzaubern und doch schwer zu vermeidende Vergleiche mit Giganten wie "Harry Potter" oder "Hobbit" hervorrufen.

Der Film, voller magischer Lektionen und kreativer Ideen, sieht aus wie eine große, schillernde Seifenblase, deren Platzen unvermeidlich näher rückt. Die fantastischen Kostüme und das Bühnenbild sind cool, aber das reicht nicht aus, um den Eindruck zu verwischen, dass wir hier eine Ansammlung bekannter Kinoklischees sehen. Stankiewicz als Elster Mateusz und Kot als Herr Kleks versuchen, die Show zu retten, indem sie dem Film etwas Magie und Wärme verleihen, obwohl das Ganze manchmal zu chaotisch wirkt.

Kawulski setzt auf Kommerzialität, was sich in offensichtlichen Produktplatzierungen und Versuchen eines internationalen Publikums zeigt, aber sein ehrgeiziges Projekt klingt manchmal falsch. Zwar feiert der Film Kreativität und Spaß, hat aber auch einiges verloren, als er versuchte, großen Produktionen hinterherzurasen, ohne über deren Budget oder Möglichkeiten zu verfügen. Also, auch wenn er "Die Akademie..." neu auflegen wollte, scheint es, als ob Kawulski ein wenig über das Ziel hinausgeschossen ist. Wie bei Seifenblasen - bunt, groß und... leider nicht beständig.

Schnell, schnell wie ein "Kinohit". Willkommen zu einer nostalgischen Reise in die 80er Jahre, aber mit einem Hauch von Moderne. Maciej Kawulski hat sich in seiner neuen Adaption von "Der Herr der Ringe" entschieden, voll einzutauchen und den Geist der Vergangenheit zu fangen, während er gleichzeitig versucht, ihn zu aktualisieren. Und hier haben wir alles: von der klassischen Trilogie bis zu eigenen, modernen Märchenbildern, die verzaubern und doch schwer zu vermeidende Vergleiche mit Giganten wie "Harry Potter" oder "Hobbit" hervorrufen.

Der Film, voller magischer Lektionen und kreativer Ideen, sieht aus wie eine große, schillernde Seifenblase, deren Platzen unvermeidlich näher rückt. Die fantastischen Kostüme und das Bühnenbild sind cool, aber das reicht nicht aus, um den Eindruck zu verwischen, dass wir hier eine Ansammlung bekannter Kinoklischees sehen. Stankiewicz als Elster Mateusz und Kot als Herr Kleks versuchen, die Show zu retten, indem sie dem Film etwas Magie und Wärme verleihen, obwohl das Ganze manchmal zu chaotisch wirkt.

Kawulski setzt auf Kommerzialität, was sich in offensichtlichen Produktplatzierungen und Versuchen eines internationalen Publikums zeigt, aber sein ehrgeiziges Projekt klingt manchmal falsch. Zwar feiert der Film Kreativität und Spaß, hat aber auch einiges verloren, als er versuchte, großen Produktionen hinterherzurasen, ohne über deren Budget oder Möglichkeiten zu verfügen. Also, auch wenn er "Die Akademie..." neu auflegen wollte, scheint es, als ob Kawulski ein wenig über das Ziel hinausgeschossen ist. Wie bei Seifenblasen - bunt, groß und... leider nicht beständig.

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