Der Tod von JFK.

John Fitzgerald Kennedy wurde am 22. November 1963 getötet, als sein Autokorso an der Dealey Plaza vorbeikam, auf dem Weg zu einem geplanten politischen Mittagessen mit texanischen Geschäftsleuten im Dallas Trade Mart. Im Jahr 1964 kam die Warren-Kommission - die offizielle Regierungsuntersuchung des Attentats - zu dem Schluss, dass Lee Harvey Oswald, der allein handelte, drei Schüsse abgegeben hatte, die den 46-jährigen Präsidenten töteten und den Gouverneur von Texas, John Connally, verletzten. Es gibt zahlreiche alternative Theorien über Kennedys Tod. Viele Amerikaner fanden es schwer zu glauben, dass der Präsident durch die Hand eines einzelnen Individuums ums Leben kommen konnte, das den gesamten US-Sicherheitsapparat überlistet hatte. Zusätzlich wurden während der Ermittlungen erhebliche Fehler mehrfach aufgezeigt. Forschungen zwischen 1966 und 2004 ergaben, dass bis zu 80% der Amerikaner einen organisierten Angriff und eine nachfolgende Vertuschung von Beweisen vermuteten.