Tempat kegiatan dan pertempuran pasukan Tentara Terkutuk

Hallo liebe Freunde der Infografik! Am 1. März 2024 wird zum 13. Mal der Nationale Gedenktag für die Verurteilten Soldaten gefeiert. Dieser Tag markiert das Gedenken an die Ermordung der Mitglieder des letzten IV. Kommandos der Vereinigung "Freiheit und Unabhängigkeit", dem Haupterben der Heimatarmee im Kampf um Unabhängigkeit, durch kommunistische Kräfte. An diesem Tag im Jahr 1951 wurden Łukasz Ciepliński, Adam Lazarowicz, Mieczysław Kawalec, Józef Rzepka, Franciszek Błażej, Józef Batory und Karol Chmiel im Gefängnis in der Rakowiecka-Straße in Warschau mit einem Kugel im Hinterkopf ermordet. Ihre Leichen wurden von den Kommunisten an einem bis heute unbekannten Ort begraben. Die Suche nach ihren Überresten ist noch im Gange... Es sollte auch an die Zehntausende von Zivilisten erinnert werden, die die anti-kommunistische bewaffnete Untergrundbewegung unterstützten und oft ihr Leben dafür gaben, wie Stefania Zarzycka, die schwanger war und zusammen mit ihrem Ehemann unter anderem Hieronim Dekutowski alias "Zapora" oder Zdzisław Broński alias "Uskok" Unterschlupf gewährte. Die Verurteilten Soldaten waren Mitglieder des polnischen anti-kommunistischen Widerstands nach dem Krieg, die sich der Sowjetisierung Polens und der Unterordnung unter die UdSSR widersetzten. Sie kämpften gegen die neuen Aggressoren und mussten sich mit der massiven Propaganda des Volks Polens auseinandersetzen, die sie als "Reaktionsgruppen des Untergrunds" bezeichnete. Personen, die in anti-kommunistischen Organisationen und bewaffneten Gruppen aktiv waren und in den Sicherheitsakten erfasst wurden, wurden als "Feinde des Volkes" bezeichnet. Die Mobilisierung und der Kampf der Verurteilten Soldaten waren der erste Akt der Selbstverteidigung der polnischen Gesellschaft gegen die sowjetische Aggression und die gewaltsame kommunistische Herrschaft. Es war auch ein Beispiel für die größte anti-kommunistische bewaffnete Verschwörung in Europa, die das gesamte Gebiet Polens sowie die im Zuge des Abkommens mit der Sowjetunion verlorenen Ostgebiete der Zweiten Polnischen Republik umfasste. Die Gesamtzahl der Mitglieder aller Verschwörungsorganisationen und -gruppen wird auf 120-180.000 geschätzt. Die meisten Aktionen des anti-kommunistischen Untergrunds waren gegen die bewaffneten Einheiten der Sicherheitsbehörden gerichtet. Der Unabhängigkeitsuntergrund war auch in den östlichen Grenzgebieten aktiv, insbesondere in den Regionen Grodno, Nowogródek und Vilnius. Das letzte Mitglied des Widerstands war Józef Franczak alias "Lalek", der 18 Jahre nach dem Krieg am 21. Oktober 1963 bei einer Razzia in Majdan Kozie Górne nahe Piaski (Woiwodschaft Lublin) ums Leben kam. Die Verurteilten Soldaten wurden massiv verfolgt. Etwa 9.000 Verschwörer wurden im Kampf gegen die Macht getötet. Weitere Tausende wurden auf der Grundlage von kommunistischen Urteilen exekutiert oder starben im Gefängnis. Der besondere Charakter des postkrieglichen Unabhängigkeitswiderstands bestand darin, dass er - bis zur Gründung von Solidarność - die zahlreichste organisierte Form des Widerstands der polnischen Gesellschaft gegen die auferlegte Macht darstellte. Die Verurteilten Soldaten haben durch ihr Handeln dazu beigetragen, die weitere Konsolidierung des kommunistischen Systems zu verzögern und sind für viele ein Beispiel für bürgerschaftliches Engagement. Ich lade herzlich ein, die Infografik anzusehen und über die Geschichte Polens und Europas nachzudenken... Quelle: Dzieje.pl, Polska.pl
Hallo liebe Freunde der Infografik! Am 1. März 2024 wird zum 13. Mal der Nationale Gedenktag für die Verurteilten Soldaten gefeiert. Dieser Tag markiert das Gedenken an die Ermordung der Mitglieder des letzten IV. Kommandos der Vereinigung "Freiheit und Unabhängigkeit", dem Haupterben der Heimatarmee im Kampf um Unabhängigkeit, durch kommunistische Kräfte. An diesem Tag im Jahr 1951 wurden Łukasz Ciepliński, Adam Lazarowicz, Mieczysław Kawalec, Józef Rzepka, Franciszek Błażej, Józef Batory und Karol Chmiel im Gefängnis in der Rakowiecka-Straße in Warschau mit einem Kugel im Hinterkopf ermordet. Ihre Leichen wurden von den Kommunisten an einem bis heute unbekannten Ort begraben. Die Suche nach ihren Überresten ist noch im Gange... Es sollte auch an die Zehntausende von Zivilisten erinnert werden, die die anti-kommunistische bewaffnete Untergrundbewegung unterstützten und oft ihr Leben dafür gaben, wie Stefania Zarzycka, die schwanger war und zusammen mit ihrem Ehemann unter anderem Hieronim Dekutowski alias "Zapora" oder Zdzisław Broński alias "Uskok" Unterschlupf gewährte. Die Verurteilten Soldaten waren Mitglieder des polnischen anti-kommunistischen Widerstands nach dem Krieg, die sich der Sowjetisierung Polens und der Unterordnung unter die UdSSR widersetzten. Sie kämpften gegen die neuen Aggressoren und mussten sich mit der massiven Propaganda des Volks Polens auseinandersetzen, die sie als "Reaktionsgruppen des Untergrunds" bezeichnete. Personen, die in anti-kommunistischen Organisationen und bewaffneten Gruppen aktiv waren und in den Sicherheitsakten erfasst wurden, wurden als "Feinde des Volkes" bezeichnet. Die Mobilisierung und der Kampf der Verurteilten Soldaten waren der erste Akt der Selbstverteidigung der polnischen Gesellschaft gegen die sowjetische Aggression und die gewaltsame kommunistische Herrschaft. Es war auch ein Beispiel für die größte anti-kommunistische bewaffnete Verschwörung in Europa, die das gesamte Gebiet Polens sowie die im Zuge des Abkommens mit der Sowjetunion verlorenen Ostgebiete der Zweiten Polnischen Republik umfasste. Die Gesamtzahl der Mitglieder aller Verschwörungsorganisationen und -gruppen wird auf 120-180.000 geschätzt. Die meisten Aktionen des anti-kommunistischen Untergrunds waren gegen die bewaffneten Einheiten der Sicherheitsbehörden gerichtet. Der Unabhängigkeitsuntergrund war auch in den östlichen Grenzgebieten aktiv, insbesondere in den Regionen Grodno, Nowogródek und Vilnius. Das letzte Mitglied des Widerstands war Józef Franczak alias "Lalek", der 18 Jahre nach dem Krieg am 21. Oktober 1963 bei einer Razzia in Majdan Kozie Górne nahe Piaski (Woiwodschaft Lublin) ums Leben kam. Die Verurteilten Soldaten wurden massiv verfolgt. Etwa 9.000 Verschwörer wurden im Kampf gegen die Macht getötet. Weitere Tausende wurden auf der Grundlage von kommunistischen Urteilen exekutiert oder starben im Gefängnis. Der besondere Charakter des postkrieglichen Unabhängigkeitswiderstands bestand darin, dass er - bis zur Gründung von Solidarność - die zahlreichste organisierte Form des Widerstands der polnischen Gesellschaft gegen die auferlegte Macht darstellte. Die Verurteilten Soldaten haben durch ihr Handeln dazu beigetragen, die weitere Konsolidierung des kommunistischen Systems zu verzögern und sind für viele ein Beispiel für bürgerschaftliches Engagement. Ich lade herzlich ein, die Infografik anzusehen und über die Geschichte Polens und Europas nachzudenken... Quelle: Dzieje.pl, Polska.pl
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